barrage et station d'épuration
Fil ouvert par Interteutones (
23
) - Posté le 06/03/2022
Dernière modification par Interteutones le 06/03/2022.
Bonjour à tous,
j'ai 2 question:
1. Sur le toit du Bunker Lützelhard se trouve un appareil / support en acier. Il devait y avoir un arbre à roulement à billes dedans. Je suppose qu'il appartenait à l'entraînement (manuel) de la barrière. Est-ce correct ? Comment était la connexion à la barrière dans le bunker en dessous ? Y a-t-il un croquis ou une photo pour cela?
2. Dans la salle de briques à l'arrière du bunker se trouve un cylindre de béton vertical (voir l'image ci-jointe). Je suppose qu'il s'agissait d'une usine de (pré)traitement des matières fécales ? Si c'est le cas, pourquoi un système ASEPTA n'a-t-il pas été installé ici comme il a été installé dans les casemates ? Et comment cela a-t-il fonctionné ?
Désolé, j'ai dû traduire Google de D en français.
Merci et salutations, Juergen
Réponse de jolasjm
(
7016
) - Posté le 07/03/2022
Dernière modification par jolasjm le 07/03/2022.
Bonjour Jürgen
Je réponds partiellement sur ce fil, qui contient les mêmes questions que l'autre fil que vous avez ouvert en parallèle.
1 - Oui, cet axe correspond au mécanisme de montée-descente de la barrière. L'angle que fait cet axe/support par rapport à la maison donne d'ailleurs au passage une bonne idée de l'inclinaison de la barrière par rapport à la route.
Il n'existe pas de schéma connu de ce montage. Il devait probablement entrainer une chaine par la saignée qu'on voit dans le sol juste devant, qui devait à son tour entrainer un axe à pignon denté qui se prenait sur le secteur denté solidaire de la barrière.
A noter que ce mécanisme devait uniquement servir à remonter la barrière car en général le système était déséquilibré au profit d'une fermeture par simple gravité. Et bien compliqué pour remonter, car la notice de 1935 sur ce type de blockhaus préconisait le simple ajout d'une masse au contrepoids pour relever la barrière naturellement...
2 - j'ai du mal à croire que c'est une fosse septique ou une fosse Asepta. Cette dernière est d'un schéma très différent au passage (caisson cylindrique métallique horizontal, juste sous les WC). Plutôt une réserve d'eau ?
Cordialement
Jean-Michel
Réponse de Interteutones (
23
) - Posté le 07/03/2022
Hallo Jean-Michel,
Danke für deine Antworten.
Zu 2. nochmal. Der beschriebene Betonbehälter hat einen Inneneinsatz, welchen ich leider nicht fotografieren konnte.
Der Behälter ist mit einem von der Bunkerdecke kommenden Rohr aus Gusseisen verbunden gewesen. Das Rohr hat etwa den Durchmesser einer Regenrinne bzw. eines Toiletten Abwasserrohres. Am Betonzylinder oben befindet sich ein Auslauf oder Überlauf. All dies spricht eigentlich gegen einen (Frisch-) Wassertank.
Ich werde von diesen Details Fotos machen und hier einstellen.
Grüße
Jürgen
Réponse de Interteutones (
23
) - Posté le 09/03/2022
Dernière modification par Interteutones le 09/03/2022.
Hallo,
zu Punkt 2 von oben nochmal:
Ich habe heute in den Betonbehälter rein fotografiert, damit man das Innenleben sehen kann. Er ist 1,5 Meter hoch und hat einen Außendurchmesser von 97 cm. Es geht von der Bunkerdecke kommend ein Gussrohr mit 10 cm Durchmesser unter dem oberen Rand in den Behälter rein. Auf gleicher Höhenebene befindet sich ein Ablauf mit gleichem Durchmesser, siehe Pic-1.jpg. Der Ablauf geht durch die Backsteinwand nach außen, siehe Pic-2.jpg. Da er unter dem heutigen Erdniveau die Außenmauer verlässt, konnte ich seinen Verlauf nicht verfolgen. Unter dem Humus auf der Bunkerdecke fand ich den Einlauf in das Rohr. Siehe Bild "Bild-3.jpg". Seitlich davon befinden sich 2 kleine Vertiefungen im Estrich. In den Vertiefungen müssten Holzdübel eingebettet gewesen sein. Ich fand eine Schlitzschraube. Meine Vermutung: An dieser Stelle befand sich eine Steh-Toilette. Durch das Gussrohr gelangten die Fäkalien in den darunter liegenden Betonzylinder. Was dort im Detail geschah kann ich nicht sagen. Ich denke jedoch, dass das vor gereinigte Abwasser dann in eine Sickergrube (oder ähnliches) weiter geleitet wurde.
Zu Punkt 1: Ich fand im Bunkerboden links neben der Schranke eine ausgesparte Vertiefung mit noch vorhandenen Stehbolzen. Da ich keine Schippe oder Kelle dabei hatte, konnte ich die Vertiefung in Gänze nicht freilegen. Ich vermute nun mal, dass die Schrankenmechanik wenigstens teilweise, mittels Welle und Kegelrädern betrieben wurde (Königswelle). Interessant fand ich die Reste eines Schlosskastens (s. Bild im Anhang). Hiermit konnte die Schranke in Position "Offen" verriegelt werden.
Frage: Wer ist für den Bunker Lützelhardt zuständig ? Er liegt neben einem grenzüberschreitenden und viel befahrenen Radweg. Die Passanten hatten mich dort heute gefragt was das ist etc. Könnte man die Anlage nicht säubern (würde ich tun) und ein Infoschild anbringen ? Es ist auch sehr schade, dass die Metallteile stark zerfallen. Diese gehören mit OVATROL konserviert. Zumal ich keine Anlage mit solch einer Sperr-Schranke kenne.
Neuer Punkt: Der Bunker hat 4 Granatwerfer Rutschen und nicht 2 wie hier angegeben. Weiterhin hat die Anlage 7 Scharten und eine gepanzerte "Service -Öffnung" (s. Bild) in Richtung Freundseite (Frankreich). Deren Laibung war mit Blech ausgekleidet. Sie diente wohl ehemals dem "Kleinen Grenzverkehr" (?).
Grüße Jürgen
Réponse de jolasjm
(
7016
) - Posté le 10/03/2022
Hallo,
Ihre ersten drei Fotos ermöglichen es tatsächlich, sich der Hypothese einer Klärgrube zu nähern. Dieses Modell hat jedoch nichts mit dem "normalen" Maginot (Asepta-Grube) zu tun. In Wirklichkeit kann man sich zum Beispiel fragen, wie man es von seinen Feststoffen entleeren kann, da es vertikal ist und es keine niedrige Abflussöffnung gibt. Durch Pumpen mit einer mobilen Anlage? kompliziert...
Punkt 1 : OK
Frage :
Ich weiß nicht. In Analogie zu anderen Konstruktionen der gleichen Art wurde es wahrscheinlich von der Gemeinde oder möglicherweise vom ONF (National Forestry Office) geborgen.
Die Entscheidung, dieses befestigte Haus für den Tourismus zu fördern, liegt daher in den Händen einer Behörde, mit der es zu streiten gilt. Wenn dies leider nicht zu den Prioritäten der Behörde gehört, wird sie das Interesse an dem Fall verlieren. Auch eine einfache ehrenamtliche Tätigkeit kann für sie wegen der möglichen Unfallgefahr ein Problem darstellen.
Aber am einfachsten ist es, dies mit dem Rathaus zu besprechen.
Dieses defensiv ins Haus eingebaute Sperr-schranke ist im Prinzip relativ verbreitet. Es gab eine Reihe von ihnen im nördlichen SF von Haguenau, von denen die meisten verschwunden sind. Die überall anzutreffenden Absperrungen waren mit einem Liftsystem dennoch einfacher, indem man einfach Gegengewichte hinzufügte.
Neuer punkt : OK für die 4 granat-rutschen. Danke für die Verbesserung.
Metallgeschützter "offnungsdienst" hat nichts mit kleinem Grentzverkehr zu tun! Dies ist die Dochtzündbox des permanenten Straßenminengeräts, das vor der Barriere platziert ist.
Grusse
Jean-Michel
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